Dieser Workshop soll einen ersten Überblick ermöglichen, auf welche Art und Weise Games in der (historisch-)politischen Bildung Anwendung finden und welche Akteur*innen und Projekte für die eigene Vertiefung relevant sein könnten. Im Fokus steht außerdem Austausch zu Unsicherheiten und offenen Fragen zur (möglichen) Einbindung von Games im eigenen Arbeitsfeld.
In diesem Workshop schauen wir uns an, wie unsere soziale Herkunft und v.a Zugehörigkeit unsere (queeren) Lebensrealitäten prägen.
Nach einem sehr kurzen Überblick über grundlegende Begriffe, stehen die Perspektiven und Erfahrungen der Gruppe im Mittelpunkt.
Gemeinsam gehen wir Fragen nach wie:
Wie beeinflusst Klassismus euren Alltag? welche Rolle spielt euer Queersein dabei? Welche Ressourcen oder Strategien habt ihr schon gefunden um damit umzugehen? Welche Fragen bewegen euch?
Der Workshop soll einen Raum für offenen Austausch bieten, um voneinander zu lernen, Überschneidungen sichtbar zu machen sowie Fragen und Erfahrungen miteinander zu teilen.
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